Tatort Folge 931: Hydra
Erscheinungsjahr: 2015
Kommissar: Faber, Bönisch, Dalay und Kossik
Ort: Tatort Dortmund
„Hydra“ ist der fünfte gemeinsame Fall des vierköpfigen Ermittlerteams aus Dortmund: Die Tatort-Kommissare Peter Faber (Jörg Hartmann), Nora Dalay (Aylin Tezel), Martina Bönisch (Anna Schudt) und Daniel Kossik (Stefan Konarske) arbeiten ein weiteres Mal Hand in Hand, um ein Kapitalverbrechen aufzuklären. Der Einsatz dreht sich um den Mord an einem Neonazi.
Kai Fischer, der Kopf der Dortmunder Neonazi-Szene, ist tot. Der Rechtsradikale wird im Tatort „Hydra“ ermordet auf Phoenix-West, einem Hochofenwerk, entdeckt. Hauptkommissar Peter Faber trifft als erster seines Fahndungsteams am Tatort ein und untersucht zusammen mit dem Gerichtsmediziner Jonas Zander die Leiche des Mannes nach Indizien zum Tathergang. Kurz darauf stößt die Kollegin Martina Bönisch dazu. Auch die Kommissare Kossik und Dalay werden in den Ermittlungsstand des Mordfalls „Hydra“ eingeweiht – die Jagd auf den Mörder kann beginnen!
Schnell gerät die Leiterin von „Stand up“, einer Beratungsstelle gegen Rechtsradikalismus, Jedida Steinmann, unter Tatverdacht. Die hochschwangere Witwe Tanja Fischer versichert den Dortmunder Fahndern, dass Steinmann hinter dem Mord steckt. Wie sich herausstellt, wurde auch Jedidas Ehemann einst Opfer eines Mordanschlags – und der damals dringend Tatverdächtige war ausgerechnet der Neonazi Kai Fischer. Die Beweislage reichte jedoch nicht aus, um Fischer die Tat vor Gericht anzulasten und ihn hinter Gitter zu bringen. War der Mord an dem Radikalen also der Racheakt einer trauernden, verzweifelten Frau?
Die Ermittlungen im Fall „Hydra“ führen Faber, Bönisch, Dalay und Kossik immer tiefer in die Neonazi-Szene. Besonders Hauptkommissarn Nora Dalay, die mit ihrer klaren Meinung gegen Rechtsextremismus und Faschismus nicht hinter den Berg hält, gerät bald in das Visier der Schläger-Gruppe. Es dauert nicht lange, und die Ermittlerin wird Opfer einer Attacke …
Zu allem Überfluss muss Daniel Kossik währenddessen feststellen, dass sein Bruder ebenfalls in die Neonazi-Szene abgerutscht ist. Und Bönisch sucht die schnelle Liebe und treibt sich nach Feierabend in Hotelbars herum – nicht zuletzt, um ihren Reinfall mit dem Callboy (siehe der letzte Tatort-Fall 898 „Auf ewig dein“) endlich zu vergessen.
Die Dreharbeiten der WDR-Produktion „Hydra“ dauerten von März bis April 2014; Dortmund, Köln und Umgebung dienten als Kulissen. Die Uraufführung fand im Rahmen des Lüner Kinofestes am 15. November 2014 statt; in der ARD wird die Tatort-Folge 931 „Hydra“ erstmals am Sonntag, den 11. Januar 2015, um 20.15 Uhr gezeigt.
Übrigens stammt das Skript wiederum aus der Feder des Drehbuchautors Jürgen Werner, der bereits die ersten vier Fälle des Dortmunder Tatort-Teams schrieb. Die Regie führte Nicole Weegmann.
Trailer
Tatort Hydra – Trailer ARD
Vorschau Tatort Hydra – ORF
Besetzung
Gerichtsmediziner Jonas Zander – Thomas Arnold
Hauptkommissar Hans Krüger – Robert Schupp
Hauptkommissar Peter Faber – Jörg Hartmann
Hauptkommissarin Martina Bönisch – Anna Schudt
Jedida Steinmann – Valerie Koch
Lena Keller – Natalia Rudziewicz
Mann an der Bar – Peter Trabner
Nils Jacob – Frank Pätzold
Obdachloser – Michael Witte
Oberkommissar Daniel Kossik – Stefan Konarske
Oberkommissarin Nora Dalay – Aylin Tezel
Oliver Brinks – Sascha Alexander Gersak
Rainer Semmelmann – Maik Solbach
Staatsanwalt – Moritz Führmann
Stefan Tremmel – Rolf-Peter Kahl
Tanja Fischer – Emily Cox
Thomas Franke – Felix Goeser
Tobias Kossik – Robert Stadlober
Stab
Drehbuch – Jürgen Werner
Regie – Nicole Weegmann
Kamera – Michael Wiesweg
Musik – Florian van Volxem, Sven Rossenbach
68 Meinungen zum Tatort Folge 931: Hydra
Ich bin ja mal gespannt. „Auf ewig Dein“ gehört zu meinen Top 3 Tatort folgen 2014… Konnte nur noch getoppt werden durch „Im Schmerz geboren“ und „Franzika“… Somit haben sie die Messlatte nun recht hoch angesetzt!
Nicht schon wieder die Nazi-Keule..Nee..das geb ich mir heute sicher nicht.. Linksradikaler Propaganda-Rotz!
Den Tatort aus Dortmund braucht es nicht zu geben, gefällt mir überhaupt nicht. Solche Eigenbrödeleien als Komissar finde ich ziemlich lächerlich.
Aylin Tezel hat sich hier in die A Liga gespielt.
Heja BVB!
Spätestens jetzt ist es an der Zeit um zu schalten!
Wenn diese Ermittler den Zustand der Deutschen Polizei representieren,
dann ist mir schleierhaft wie wir die künftigen Probleme lösen sollen.
Aggressives psychogequatsche ohne zielführende Teamarbeit.
besser als die letzten Comic-Tatorte!
#ISSO
Juchuuu!!! Ich freu mich!! Endlich wieder ein Faber.
Dieser Tatort hat viel Geschreie wenig Handlung wobei die Ermittler mit ihren persönlichen völlig konstruierten Problemchen im Mittelpunkt stehen. Das ist doch alles eher Abteilung Sandkasten.
Das war mein erster und sicher nicht der letzte Faber. Wirklich gut.
ich nochma…. ja, der Mensch ist verzweifelt ohne Hoffnung , ohne J….
Qualität aus Dortmund. Sehr kurzweilig.
Endlich wieder ein Tatort, spannend, intensiv, überraschend. Mit Klasse Typen, allen voran der Faber, zynisch, direkt, erfahren und ehrlich. Freu mich auf den nächsten Faber. Schluss mit lustig!
Beste Tatort seit langem. Rechts oder Links hin und her. Die Darsteller und die Darstellung absolute A-Liga. Respekt !
Endlich wieder mal ein richtig guter Tatort war von der ersten bis zur letzten Minute spannend, aber AUCH sehr belastend zu gucken
5 sterne für einen richtig guten tatort aus Dortmund. Endlich mal wieder. Danke dafür.
Faber ist der Beste. Diese schonungslose Ehrlichkeit, dieser sarkastische Humor. Mit kongenialer Partnerin Bönisch. Und dazu ein so aktuelles Thema. Bitte noch viel mehr davon.
Atmosphärisch dichte Handlung, super Spannung bis zuletzt und sehr gute schauspielerische Leistung . Leider eine Realität auf die wir alle verzichten können.
Der Fall selbst war spannend. Man ist den Ermittlungen interessiert gefolgt und wartete neugierig, wie es weitergeht. Ich fange an, die Dortmunder Fälle zu mögen.
Etwas mehr Ruhrgebiets-Sprache wäre ganz gut. Das Lokalkolorit fehlt größtenteils. Wenn es nicht die Szenen in der BVB-Fankneipe gegeben hätte, dann kann der Fall auch in Oldenburg, Karlsruhe oder Regensburg spielen – trotz der „Dorstfelder Gruppe“. Die Leute reden in diesem Film nicht wie die Dortmunder.
Nervig ist das Theater unter den Ermittlern. Wer mag wen und wen nicht, wer hat mit wem ein Techtelmechtel und wer hätte gern eins. Muss das sein? Diese ewigen Spannungen unter dem Team und die privaten Belange gehen mir auf den Keks und zwar ohne Ende.
Ich setze mich am Sonntag Abend nicht vor den Fernseher und schalte die ARD ein, weil ich ein Beziehungsdrama sehen will. Ich will einen Kriminalfall sehen und dessen Lösung verfolgen. Wann kapieren das die Damen und Herren Drehbuchschreiber endlich mal?
Einfach ein super Tatort und der Faber erst wieder…. da gibt’s nichts zu meckern! Von klasse Sprüchen über Action und einem Schuss psychischen Spielerreien der kann einfach alles.
Es musste sich erst entwickeln, aber dann sehr spannend und auch überzeugend gespielt.
Beeindruckend.
Ein toller, sehr beeindruckender Tatort.
Gutes Drehbuch, sensationelle Schauspieler.
Für dieses, noch sehr junge Tatortjahr wurde mit dem heutigen „Dortmunder“ die Meßlatte für einen Spitzenkrimi sehr, sehr hoch gehängt.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
Das war mit Abstand der grö8te Rotz unter der Sonne!
Wer brauch denn bitteschön noch solche Knattermimen – hat mich eher an den Laienspiel-Kurs in der Schule erinnert … pffft pffft
Spannend vom Anfang bis zum Ende. Aylin Tezel war heute sehr stark in ihrer Rolle.Die Szene an der Hotelbar fand ich allerdings total ueberfluessig.
Achtung spoiler: könnte mir irgendjemand verraten warum der Polizist den kai Fischer erschossen hat? Hab das irgendwie nicht ganz gecheckt.
Wirklich ein guter Tatort, spannend, witzig, ernst, sehr sehr erfrischend. Eine Supergute Folge glatte 1 ; .letzten Sonntag war ne glatte 6 !
Faber ist einfach sensationell, der ewig gut gelaunte „Drogi“ unter den Polizisten. Hoffentlich bleibt er uns lange erhalten. Er ist die beste Zicke unter den Kommisaren. Langweiler haben wir genügend beim Tatort. Heute aber der absolute Knüller: Robert Stadlober. Er ist immer gut. Und in diesem Krimi- einfach süß! Er kann´s halt. Auch als rechtsdenkender Polizeibruder.
Tatort Dortmund ist einfach super spannend! Schaue immer wieder gerne zu.
Kommissar Faber-der beste seit Schimanski.
Tolle Schauspieler, tolle Story.
Exellent!!!
Das war der beste Tatort, den ich seit langem sehen durfte. Auch die Story der Darsteller führt sich als roter Faden immer weiter fort (so etwas fehlt mir bei anderen Tatorten) und rundet Dortmund immer weiter ab. In dieser Folge fand ich sowohl Faber als auch Dalay herausragend. Nach „Auf ewig dein“ war ich wegen diesem roten Faden etwas skeptisch. Auch sonst fand ich die Story wirklich gut, leider zu Dortmund passend und auch den Spannungsbogen gut gespannt.
Bitte mehr davon! Und hoffentlich nicht erst in einem Jahr wieder Dortmund .. :)
Gratulation den Machern und dem tollen Schauspielerkollektiv, allen voran ‚Faber‘ und ‚Nora‘! Danke. So vielschichtig ist das Leben, leider. Nachvollziehbar ohne Belehrung, zu verstehen, da die Tontechnik auf dem Laufenden war.
Sehr guter Tatort. Bin nicht eine Sekunde versucht gewesen weg zu zappen.
Und was mich überrascht hat: Der Robert Stadlober ist ja erwachsen geworden. Wer den noch aus „Sonnenallee“ kennt. Hut ab.
Es war natürlich schwierig, nach der letzten Dortmund-Folge „Auf ewig dein“ – der besten Tatort-Folge aller Zeiten (!!!) – dieses Niveau nochmals zu erreichen. Vieles Dunkle in Fabers Vergangenheit wurde eben schon in der letzten Folge geklärt (aber wer weiß, was noch kommt). Dennoch war auch diese Folge sehr gut. M.E. hat Faber erst mit seiner 4. Folge (eben mit „Auf ewig dein“) richtig durchgestartet, die 3 Folgen davor waren eher schwach.
Spannend: werden Faber und Bönisch noch ein Paar ???
Ich glaube an diesem Team scheiden sich die Geister.
Ich pers. habe das Team von der ersten Minute an ins „Herz“ geschlossen. Endlich mal etwas anderes. Faber erinnert sehr an Dr. House. Ein kleiner Psycho der eine sehr geniale Art hat sein Team einzusetzen und durch pers. Provokationen zu Höchstleistungen zu bringen.
Selbst wandelt er dabei am Rande des Wahnsinns und vielleicht der Hoffnung irgendwann selbst drauf zu gehen, damit sein Leiden ein Ende hat.
Mir gefällt das – aber mir gefällt auch Dr. House.
Position finde ich, dass die Autoren sich Zeit genommen haben die Charaktere zu entwickeln. Das zahlt sich aus. Jeder nachfolgende Tatort wird davon profitieren, dass die Geschichte weiter geschrieben wird.
Nun aber zu dem 5. Fall:
Leider ist das Thema sehr aktuell und präsent in Dortmund. Der braune Mob hat sich in der Stadt breit gemacht und schüchtert überall die Bevölkerung ein. Allein und dies zu zeigen und sich vor Augen zu führen, dass hier in einer Großstadt passiert, haben sich die 90 min gelohnt.
Aber auch sonst, war der Fall spannend und zugleich bedrückend. Ich war von der ersten Minute an gefesselt und positiv von der Selbstironie (Sarkasmus) von Faber überrascht. Er entwickelt den gleichen kranken Humor wie Dr. House.
Ich kann nur sagen: Weiter so und gern häufiger. Hebt sich deutlich von den anderen Teams ab und macht Spaß auf mehr !!!
Endlich wieder ein Faber-Tatort, obschon die Querelen innerhalb der Abteilung der Polizei immer noch dieselben sind. Diese geben aber dem ganzen Film doch einen Reiz, dass man nicht abschaltet. Denn die Politikerei von ganz rechts nach ganz links und über den Mittelstand zurück und im Kreis zeigend, dass ALLE dieselben Probleme schlussendlich haben – nur die Mittel sind nie die gleichen um die Probleme aus der Welt zu schaffen. Darum die Annäherung, fast schon Fraternisation der verschiedenen Lager. Eingentlich utopisch – so lasst so einen Quatsch doch einfach weg und macht eine simple Story ohne Politik-Misch-Masch, denn Knatsch hat die Polizei ja eh genug.
Grau in Grau nicht nur vom Film her sondern auch in der Story.
Alles in allem = nicht vom Hocker gerissen. Faber bitte noch etwas mehr Zündstoff gegen über Kollegen. Die Assistentin hat’s ja endlich begriffen, wie der Faber so läuft.
Faber beweist ungeahnte Führungsqualitäten in diesem affektuell-psychotischen Haufen von Möchtegern-Ermittlern. Vielleicht wäre es besser, das Dortmunder Team auf ihn und Dalay zu stutzen, denn die internen Quereleien waren für mich schon immer ein Schwachpunkt. Das Thema ist nicht mehr ganz so neu und wurde sicher schonmal besser filmisch umgesetzt. Außerdem macht der Tatort dann doch zu viele Fässer auf und kratzt dabei zu sehr an der Oberfläche. Eine thematische und personelle Entschlackung wäre gut, aber nach dieser Episode freue ich mich umso mehr auf den nächsten Faber.
könnte mir irgendjemand verraten warum der Polizist den kai Fischer erschossen hat?
Erstklassik! Spannende Handlung, tolle schauspielerische Handlung und Dialoge. Genial! Weiter so!!!!!!!!!! :-)
Spannend, genial, bester Tatort ever!
100 Sterne
Endlich mal ein gelungener Tatort. Spannend und witzig. Alles in den Wochen zuvor war um Welten schlechter. Faber = Daumen hoch! Weiter so
Was für ein klasse Tatort – nachdem Schrott der letzten Wochen (z.B. der Wiener-Tatort im 007-Stil oder der WildWest Film mit Ulrich Tukur) war das eine Wohltat.
Tolle Story, super umgesetzt und vor allem Aylin Tezel hat sich als Nora Dalay selber die Krone aufgesetzt. Schauspielerisch ganz großes Damen-Tennis, weiter so!
Auch Jörg Hartmann als Faber gefällt mir immer besser. Er hat sich in die Rolle hinein gefunden und Anna Schudt als Kommisarin Bönisch ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben.
Verdammt, wird die Dortmunder-Truppe etwa noch mein Lieblings-Tatort-Team…?
Story o.k., Lösung schlecht, Faber Knallkopf, Nora Dalay super!
Ein toller Film! Ab sofort einer meiner absoluten Lieblingsfilme! Ich finde Kommissar Faber von Film zu Film besser, aber wenn man die Filme der reihe nach geschaut hat, kann ich verstehen, dass er einem am Anfang reichlich unsympatisch war. Ich habe zuerst „Auf ewig dein“ gesehen, und fand die Schauspieler großartig. Aber „Hydra“ setzt dem Ganzen natürlich noch die Krone auf. Großartig!
Warum heißt der Film „Hydra“?
Was hat er mit einer Wasserschlange zu tun?
Kann mir jemand das Mordmotiv verraten? Danke!
Total dünn, langweilig und in keiner Weise spannend -bis auf hier und da ein paar gute Sprüche. Viel zu viele Kommissare und Handlungsstränge. Man verliert das Interesse, wer es denn nun gewesen ist. Nach dem ersten (sehr guten) Dortmunder TO baut die Reihe von Folge zu Folge stetig ab.
Sehr gut, weiter so Faber!
Guter Fall, gute Actors/Actresses, hat mir gefallen! Faber insbesondere!
Allerdings fand ich die Szene, wo Nora von den Nazis überfallen wird, reichlich unrealistisch, zumindest für eine Großstadt. Da war weit und breit kein Mensch auf den Straßen, und obwohl sie schon die Kollegen gerufen hat, taucht über längere Zeit kein Mensch auf, außer natürlich die Nazibande. Wohnt Nora auf dem Dorf, oder war das an einem Abend, wo die Deutschen in einem Endspiel standen??? Jedenfalls habe ich die Straßen in meiner Stadt (München) noch nie so leergefegt gesehen, auch nicht mitten in der Nacht!
P.S.: Wer sich den TO nicht bis zum Ende angesehen hat, sollte hier kein Urteil abgeben dürfen, das betrifft z. B.:
„Spätestens jetzt ist es an der Zeit um zu schalten!
Wenn diese Ermittler den Zustand der Deutschen Polizei representieren,
dann ist mir schleierhaft wie wir die künftigen Probleme lösen sollen.
Aggressives psychogequatsche ohne zielführende Teamarbeit.
Jörg G aus Siegen • am 11.1.15 um 21:28 Uhr
besser als die letzten Comic-Tatorte!
Jörg G aus Siegen • am 11.1.15 um 21:30 Uhr
#ISSO
Anjuli • am 11.1.15 um 21:33 Uhr
Juchuuu!!! Ich freu mich!! Endlich wieder ein Faber.
Alexander • am 11.1.15 um 21:35 Uhr
Dieser Tatort hat viel Geschreie wenig Handlung wobei die Ermittler mit ihren persönlichen völlig konstruierten Problemchen im Mittelpunkt stehen. Das ist doch alles eher Abteilung Sandkasten.“
Nicht schlecht. Ohne den nervigen Faber hätte er vier statt fünf Sterne verdient.
Wer Dr. House mag dem gefällt auch Faber. Zwar kein „Realo-Kommissar“, aber was solls. Ich fands kurzweilig, unterhaltsam und im Vergleich zum „Irren Iwan“ ist mir ein etwas irrer Faber um 5 Sterne lieber.
toll, toll, toll!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tatort Dortmund – schon jetzt auf Grund
des Teams und der Sprüche Kult!
Zu dieser Folge: 90 Minuten beste Unterhaltung.
Vor allem ganz große Leistung von Faber und Nora!
@Frankie
Woher du wohl wissen willst, ob ich den Tatort zu Ende gesehen habe.
Ich hab erst um 22H gekuckt.
Und mich auf Faber gefreut. Ich wusste, der wird klasse.
Und so war es dann auch.
Faber ist der Beste. Sein bester war allerdings “ Auf ewig Dein“
Den zu toppen, glaub ich, schafft keiner, noch nicht mal Faber himself :-)
Ich freu mich auf den nächsten.
Faber ist echt gut. ER ist zwar nicht normal in der Birne ,aber sehr unterhaltsam und das muß ein TO doch sein
Dortmund ist mit Münster meine absolute Lieblingsstadt bezüglich des Tatortes. Zwar liebe ich jede einzelne Folge, aber auch dieser hat es mir wieder besonders angetan. Bis jetzt hat mich der Tatort aus Dortmund nie enttäuscht, und diese wahnsinnig tiefsinnigen, “gehaltvollen“ Figuren und Protagonisten lassen einen so gespannt, erwartungsvoll und genießerisch jede einzelne Folge schauen, wie es nur geht.
:-)
wundervoller Tatort – wie immer!
Faber und Story supergut, Dalay bis auf den Zusammenbruch im Bad einfach nur nervig. Wie ein kleines Kind das Rumpelstilzchen spielt. Brüllen macht eben noch lange kein gutes Schauspiel.
sau gut
Sehr gut, dass ein Krimi über das Thema Rechtsextremismus gemacht wird, ohne dabei belehrend rüberzukommen und mit politisch korrekten Standartphrasen zu nerven, ist alles andere als selbstverständlich im deutschen Fernsehen. Obwohl ich sehr viel vom Tatortrevier Dortmund halte, hatte ich doch gewisse Bedenken im Vorfeld. Sie wurden zerstreut. Wie immer auch ein fantastischer Jörg Hartmann. Super!!
Das Rockt und hat gerockt, kein neuer Schimmi…aber das währe auch zu peinlich und ne Nummer zu groß, aber viel besser als von mir gedacht.
Passt ist schön kaputt wie das Ruhrgebiet in dem ich lebe…..
Von Folge zu Folge wird es immer bunter, ein bissel Dexter hier ein
bissel Ortserkundung-und Beschreibung da….
Manchaml zu plakativ aber so ist Fernsehn halt :)
Der Tatort Nummer 931 aus Dortmund. Es ermittelt der Hauptkommissar Faber und das weitere Team der Mordkommission, wie gehabt im sozial-pädagogischen unteren Bereich. Dieses kleine Fernsehspiel habe ich schon in Erstsendung stirnrunzelnd bestaunt, ein Meisterwerk der Hergabe schauspielerischer Hingabekunst. Es fallt tatsächlich schwer am Bildschirm zu erkennen, wer die Guten und wer die Schlechten sind. Von Faber´s Truppe einmal abgesehen, die erkennt man sofort. Warum dieser Prolo-Streifen, ja, es gibt auch lustige, nach knapp 10 Monaten wiederholt werden muß? Wahrscheinlich der aktuellen Mode wegen.
Cool, diesen guten Tatort als Wiederholung nochmals “durchleben“ zu dürfen. Jo und Faber hat jetzt nen kleinen grünen Kaktus…
Mich nerven diese übertrieben Charaktere. Der Umgang unter den Kollegen ist völlig überzogen und löst in mir eher schlechte Laune aus. Schade!
Was ist das denn noch immer mit dem nazi-kram? Keine Inspiration mehr zum halbwegs dezenten Krimi, oder was?
Mittlerweile gibt’s ganz andere Probleme, aber da guckt man weg. Komisch, ein Ermittler sagte was über einseitige Blindheit. Stimmt, aber nicht so wie die das gemeint hat.
Übrigens sind die Ermittlern offenbar alle überspannt und kurz vor Nervenzusammenbruch. Kaum professionell.
Faber kann ich noch leiden. Er ist ein komischer Typ, aber irgendwie sympathisch. Die beide Frauen sind nur aggressiv und durchgedreht. Brüllen ständig rum, und müssen sich offenbar jede 5 minuten beweisen. Wirklich slecht.
Mit den beiden KOMMISARINNEN ist es eine Zumutung. Übertrieben provokant, ekelhaft.
Klasse Tatort seit langem! Seinerzeit verpasst – nun endlich mal wieder was gescheites nach dem Münster-Weihnachtsfiasko und dem Impro-Team-Ding.
Nein. Nicht wieder.
Frau Schudt mag ich sehr.
Genau wie Robert Stadlober oder Aylun.
Thema ist nichts für meine Nerven
Aylin Tetzel ist als Schauspielerin immer wieder beeindruckend, man spürt ihr Leiden, ihre Leidenschaft und auch ihre Wut. Insgesamt ein anrührender Tatort, der die eigentliche Thematik zwar nur streift (die Neonazi-Szene), doch spannend und engagiert bleibt. Kein Spielfilm, kein Epos nur ein Krimi eben!